Appenzeller Bären – VBC Andwil-Arnegg II 3:2 (29:31, 25:10, 27:25, 23:15, 15:8)

Appenzell mit: Stefanie Messmer (Kapitän), Myriam Baumann, Dominique Bigler, Livia Fritsche, Jil Inauen, Alessia Kölbener, Salome Kuster, Sarah Riesen, Nina Schläpfer, Sara Schregenberger, Cédrine Speck, Kathrin Strässle

Am Donnerstag traf das Damen 1 zuhause auf die Spielerinnen des VBC Andwil-Arnegg 2. Sie starteten mit einigen guten Aktionen in den ersten Satz. Trotzdem blieb es ein Kopf-an-Kopf-Rennen und die beiden Teams schenkten sich keine Punkte. Die Gegnerinnen lagen vorne und dennoch gelang es den Bärinnen am Ende des Satzes aufzuholen. Beide Teams kämpften um jeden Punkt und hatten jeweils mindestens einen Satzball in den Händen. Mit 29:27 Punkten gewannen die Andwilerinnen nach 31 Minuten den ersten Satz. Die Bärinnen liessen dies nicht auf sich beruhen und konnte mit gezielten Services und einem guten Aufbauspiel einige Punkte erzielen und ihren Vorsprung klar ausbauen. Nach nur 18 Minuten ging der zweite Satz deutlich mit 25:10 Punkten an die glücklichen Bärinnen. Im dritten Satz konnte die Heimmannschaft an die gute Leistung des zweiten Satzes anknüpfen und ging sogleich in Führung. Nach dem ersten Timeout der Gegnerinnen stand es bereits 10:4 für sie. Leider lies dann die Spielleistung etwas nach und der Vorsprung verringerte sich bis auf zwei Punkte. Glücklicherweise gelang es den Bärinnen dennoch den dritten Satz mit 27:25 Punkten nach 26 Minuten für sich zu entscheiden. Im vierten Satz gaben die Bärinnen nochmals Gas und zeigten ein gutes und solides Spiel. Sie gingen wiederum früh in Führung. Leider konnten sie diese nicht bis zum Schluss aufrechterhalten. Nach 27 Minuten gewannen die Andwilerinnen mit 25:23 Punkten. Fest entschlossen nun den fünften und entscheidenden Satz zu gewinnen, starteten die Bärinnen motiviert in das Spiel. Verschiedene starke Aktionen und der Siegeswille der Spielerinnen führte dazu, dass die Appenzellerinnen während des ganzen Satzes die Nase vorne hatten. Nach 15 Minuten gewannen die überglücklichen Bärinnen klar mit 15:8 Punkten.