Trotz ungewohnter Halle, das Spiel wurde im Gymnasium St. Antonius Appenzell ausgetragen, lieferten die Bärinnen eine weitere solide Leistung gegen Wittenbach ab, und gewannen das letzte Spiel der Vorrunde mit 3:0.
Im ersten Satz hielten die 7. platzierten aus Wittenbach mit dem Heimteam mit. Den hart umkämpften Satz konnten jedoch die Bärinnen, trotz einigen Wechseln in der Startaufstellung mit 26:24 für sich gewinnen. Gestärkt starteten sie in den zweiten Satz, in welchem Fernanda Fischli und Regula Streule mit ihren Services die Führung schon auf 13:1 für das Heimteam ausbauten. Nach dem Timeout von Wittenbach und zwei Wechseln bei den Bärinnen verkleinerten die Gegnerinnen den Vorsprung und kamen auf 14:20 heran. Nach dem Rückwechsel und einigen starken Aktionen am Netz brachten die Appenzeller den 2 Satz ins Trockene.
In den dritten Satz startete das Heimteam mit Vera Signer als Libera. Alina Etter, die sich in den vergangen Spielen in der ersten Damenmannschaft auf der Liberaposition bewiesen hatte, konnte im dritten Satz nicht weiterspielen. Trotz des Wechsels agierte das Tram mit viel Ruhe auf dem Feld. Auf der anderen Seite unterliefen viele Eigenfehler im Angriff, obschon die Annahme und Verteidigung oft sehr stabil stand und die Bärinnen mehrere Anläufe brauchten um den Punkt zu machen. Schliesslich brachten die Bärinnen mit 9 Punkten Vorsprung den Satz und Match nach Hause.
Am 21. Dezember startet das Team um Coach Ivan Kuster bereits in die Rückrunde. Am Donnerstagabend steht das Team in der Wühre, ist bestrebt, die Führung in der Tabelle auch gegen das junge Team aus Amriswil weiter auszubauen und freut sich über jeden Zuschauer in der Halle.