VBC Wittenbach : Appenzeller Bären 2 3:0 (25:15/25:6/25:9)
Appenzell mit: J. Schefer, A. Manser, T. Bätschmann, R. Hälg, S. Stäger, P. Wetter, A. Frey, T. Schmid-Frischknecht (Spielertrainerin)
Mit viel Freude und Elan starteten die Bärinnen in das erste Spiel in dieser Saison. Die Nervosität nach der langen coronabedingten Spielpause war bei allen Spielerinnen deutlich spürbar. Im ersten Satz konnte diese anfangs positiv genutzt werden und die Bärinnen hielten gut Schritt mit den Gegnerinnen. Nach einigen missglückten Angriffen der Gäste und sehr guten Anspielen der Heimmannschaft, wurde aber bald deutlich, dass Wittenbach ein (zu) starker Gegner war. Der erste Satz ging dann auch nach gut zwanzig Minuten mit 25:15 an die Gastgeber. Auch im zweiten Satz gelang es den Bärinnen trotz viel Spielfreude und Einsatz nicht, die weiterhin starken Anspiele des Gegners zu parieren und in gelungene Angriffe umzuwandeln. Der zweite Satz ging nach langen Ballwechseln mit 25:6 deutlich an Wittenbach. Trotz des deutlichen Resultats des letzten Satzes liessen sich die Bärinnen die Freude am Spiel nicht nehmen und kämpften weiterhin um jeden Ball. Kleinere Unsicherheiten und Fehler wurden jedoch sofort bestraft und auch der dritte Satz ging mit 25:9 klar an die Gegnerinnen. Während des gut einstündigen Matches konnten die Bärinnen erste Spielerfahrungen in der neuen Teamkonstellation sammeln und Schwachpunkte erkennen, welche es in den nächsten Trainings zu beheben gilt.